Auf dieser wunderbaren Rundtour sind wir vielerorts aktiv unterwegs, nachdem wir größere Distanzen in der Wüste mit Fahrten in den kleinen freundlichen russischen Minibussen zurückgelegt haben. So verbringen wir immer wieder mehrere Tage an einem Ort und haben durch die vielen Wanderungen viel Zeit, in die Weite einzutauchen. Die Reise lassen wir am Ende in einem Nomadenlager ausklingen.

Die Rundtour startet bei Hamriin Hiid, einem Energiezentrum der südlichen Mongolei, einem Pilgerort der einheimischen Buddhisten. Von dort geht es durch die Stein- und Halbwüsten der südlichen Mongolei und den wunderbar bizarren Felsenformationen von Ih Gazriin Tschuluu und Zagaan Suvraga. Von der Halbwüste gelangen wir in die Grassteppe der Zentralmongolei. An jedem Ort haben wir die Gelegenheit für ausgiebige Wanderungen und Momente des Verweilens, um die Weiten zu geniessen.

Zum Ende der Rundtour kommen wir zu einem Nomadenlager in der Grassteppe. Wir tauchen hier in den Alltag der Nomaden ein. Die überaus gastfreundliche, offene Art der Nomaden macht es leicht an einigen Momenten in ihrem Alltag teilzunehmen. So gestaltet sich eine sehr persönliche Reise, die in uns viele wunderschöne Momente und viele starke Eindrücke hinterlässt.